Wehe Aktiv zieht Bilanz und blickt positiv in die Zukunft
Auf der Jahreshauptversammlung von Wehe Aktiv wurde auf ein ereignisreiches Jahr zurückgeblickt, aber auch der Ausblick auf 2025 kann sich sehen lassen.
Heinz Grundmann eröffnete die Versammlung mit einer herzlichen Begrüßung aller Anwesenden, insbesondere Ortsvorsteher Sven Reimers und Ehrenmitglied Manfred Helweg. In dem Jahresrückblick erinnerte der Vorsitzende an die vielen Aktivitäten.
Bei der Aktion Tannenbaum im Januar wurde die gute Unterstützung aller Helfer hervorgehoben. Im Frühjahr wurde gemeinsam mit den Anwohnern der Siedlung der neue Maibaum geschmückt und erfolgreich aufgestellt. Dank gilt auch den Unterstützern, die sich im Vorfeld um einen neuen Maibaum gekümmert hatten und diesen herrichteten.
Außerdem wurden in den unterschiedlichen Ortsteilen und Nachbarschaftsgruppen Nistkästen aufgehängt, die dank einer Spende der Stiftung Standort:hier finanziert werden konnten. Es folgte ein erfolgreiches Dorfpokal-Schießen und ein sehr gut besuchter Weihnachtsmarkt. Grundmann bedankte sich daher bei allen fleißigen Helfern, die diese vielen Projekte tatkräftig unterstützt haben.
Unter dem Tagesordnungspunkt Wahlen wurden die Amtsinhaber Heinz Grundmann als 1. Vorsitzender, Helmut Klasing als 3. Vorsitzender, Markus Griepenstroh als 1. Schriftführer und Jens Döding als 1. Kassierer erneut für eine weitere Periode wiedergewählt.
Der Bericht der Kassierer viel positiv aus, sodass der Kassenbestand insgesamt gesteigert werden konnte. Es wurde zudem berichtet, dass ein Antrag für neue Bestuhlung im Dorfgemeinschaftshaus durch das Regionalbudget mit einer 80 % Förderung genehmigt wurde. Für das kommende Jahr sind auch viele weitere Aktionen geplant, bei denen die Mitglieder bereits die Unterstützung zugesagt haben.
So sollen die Holz-Wegweiser im Ort überarbeitet werden und es sind einige Bänke am Wegrand abgängig, die entsprechend erneuert werden sollen.
Zum Schluss wurde über das Förderprogramm zur Struktur- und Dorfentwicklung informiert und an alle aufgerufen sich beim Vorstand zu melden, wenn es Ideen für neue Projekte im Dorf gibt.
Unter dem Punkt Verschiedenes wurde dann noch nach dem aktuellen Stand des Kirchengebäudes gefragt. Heinz Grundmann erläuterte, dass man ein Kauf-Angebot abgegeben habe, welches der Kirche nicht hoch genug war. Grundmann versprach, dass man weiterhin in Kontakt bleibe, um für 2027 eine Lösung zu bekommen, da dann auch die Stadt nicht mehr für den Betrieb des Gebäudes aufkommen würde und man ein Verfall vermeiden möchte.
