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Landw. Ortsverein gewinnt Weher Dorfpokal

Wehe. Beim diesjährigen Dorfpokalschießen kämpften 20 Mannschaften mit insgesamt 100 Aktiven um die begehrte Trophäe, welches von der Plopp Allee mit vielen weiteren Helfern auf dem Schützenplatz in Wehe ausgerichtet wurde. Am Ende ging der Dorfpokal an den Landw. Ortsverein, die beim Schießen und Knobeln die beste Leistung zeigten.

Die Gewinner- Mannschaft setzt sich aus Björn Rixen, Klaus Kemner, Jan-Christian Drunagel, Arndt Fuchs und Frank Buschendorf zusammen und hatte mit 278 Ringen das beste Gesamtergebnis.

Hinter sich ließen sie unter anderem die Mannschaften vom RGZV (2. Platz, 277 Ring), die Jägerschaft (3. Platz, 277 Ring), den Angelverein Nordel-Barl (4. Platz 273 Ring) und die Kameradschaft ehem. Soldaten (5. Platz, 271 Ring).

Als bester Einzelschütze konnte sich Heinz Wiegmann  vom Geflügelverein (RGZV) von der zweitplatzierten Mannschaft mit 48 Ringen und einer Probe von 9 Ring durchsetzen und den Pokal in Empfang nehmen. Die weiteren Platzierten folgten mit ringgleichen Ergebnis, denkbar knapp dahinter, da die Probeschüsse jeweils etwas schlechter ausfielen: 2. Hartmut Sander von der Kameradschaft ehem. Soldaten (48 Ring, Probe 8), 3. Jan-Christian Drunagel vom Landw. Ortsverein (48 Ring, Probe 7).

Geschossen wurde beim Wettkampf auf dem Schießstand am Schützenplatz mit dem Gewehr sitzend aufgelegt.

Bei der Siegerehrung am Abend bedankte sich der Ortsvorsteher Sven Reimers für die gute Beteiligung, die im Vergleich zum Vorjahr nochmal verbessert werden konnte. Weiterhin lobte er die hervorragende Organisation der Veranstaltung durch die Plopp Allee. Neben dem Schießwettbewerb wurde gedartet und es gab es ein tolles Geschicklichkeits-Spiel für alle Gruppen auf der Schützenwiese. Beim Fröbelturm stapeln, ist von einer Gruppe gemeinsam aus den Klötzen ein Turm zu errichten. Das ist aber nicht so leicht, wie es klingt. Denn die Holzklötze dürfen nur mit dem Haken berührt werden. Jeder Teilnehmer bekommt dazu das Ende einer Schnur zu fassen. Am anderen Ende laufen alle Schnüre wie bei einem Spinnennetz zusammen. In der Mitte des Netzes befindet sich ein Haken, mit diesem Haken mussten die Holzklötze bewegt werden um die Klötze zu stapeln. Spaß und gleichzeitig Teambildung war garantiert.

Ein weiterer Dank ging an die Schießgruppe des Schützenvereins, die mit Stefan Wiegmann die Standaufsicht und mit Horst Krone die Auswertung übernahmen. Die Versorgung an Theke und Grill wurde in bewährter Weise von Ludewigs Landhaus übernommen.

Bei der Pokalübergabe freute sich Ortsvorsteher Sven Reimers, dass das Dorfpokalschießen einen ganzen Querschnitt des Dorfes widerspiegelt, die Jüngste Teilnehmerin war 16 Jahre alt und der älteste Teilnehmer 82 Jahre jung.

Der Ausrichter für das nächste Dorfpokalschießen im Jahr 2025 wurde in einem Schätzspiel ermittelt. Die Frage lautete: „Welche Entfernung liegt zwischen den Ortseingangsschildern Wehe bei Dögens (Ortseingang kommen von Rahden) und Wagenfelds (Ortsausgang Richtung Nordel)?   Die Antwort: 1372 Meter!

Die Kanoniere waren mit ihrem Tipp leider am weitesten von der richtigen Antwort entfernt und sind daher Ausrichter des Dorfpokalschießens 2025.

DP 2025
Ortsvorsteher Sven Reimers (links) mit den Gewinnern des Tages: (v.li.) mit der Roten Laterne K.-H. Buschmann (Husenbänker), beste Darterín Leonie Jark (Angelverein), schnellster beim Stapelspiel Michael Hülshorst II (ehem. Könige), Klaus Kemner, Björn Rixen, J.-C. Drunagel und Arndt Fuchs (alle Landw. Ortsverein), sowie der beste Einzelschütze Heinz Wiegmann (RGZV)

Ein gut besuchtes Dorfpokalschießen 2024
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