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Dorfpokalschießen 2022

Nach zwei jähriger Zwangspause durch Corona hat am vergangenen Sonntag das traditionelle Dorfpokalschießen wieder statt gefunden – „Die Jäger“ konnten den Titel nicht verteidigen.

Corona bedingt konnte das traditionelle Dorfpokalschießen in den letzten zwei Jahren nicht stattfinden, umso größer war die Freude bei den 19 teilnehmenden Mannschaften als pünktlich um 13 Uhr der erste Schuss viel und der Wettstreit um den Dorfpokal begann.

Geschossen wurde mit einem Kleinkaliber auf eine Karte in 50 Meter Entfernung. Jeder Schütze durfte sechs  Schuss abgegeben, wobei der schlechteste Schuss aus der Wertung gestrichen wurde. Um eine bessere Chancengleichheit auch für ungeübte Schützen zu gewährleisten, wurden zusätzlich Punkte durch einen Wurf mit drei Würfeln ermittelt und zu dem geschossenen Ergebnis hinzugerechnet. Die einzelnen Mannschaften bestanden aus jeweils fünf Schützinnen und Schützen.

Ausgerichtet wurde die Veranstaltung durch „Die Jäger“, die in den Jahren 2018 und 2019 den Pokal für sich beanspruchen konnten. In diesem Jahr konnte die Mannschaft nicht an ihre Erfolge anknüpfen und musste den Pokal an die „ehemaligen Kronprinzen“ abtreten, die mit 254 Punkten die Tabellenspitze zusammen mit der „Kameradschaft ehemaliger Soldaten“ anführten. Trotz Punktgleichheit konnten die Kronprinzen den Pokal für sich beanspruchen, hier war ausschlaggebend, dass die Kronprinzen  mehr Punkte durch das Schießen errungen haben als die Kameraden.

Der beste Einzelschütze war Hartmut Sander mit 48 Ringe, gefolgt von Rolf Wenzel mit 46 Ringe, sowie Stefan Wiegmann als dritt bester Schütze mit 45 Ringe.

Wilhelm Bohnhorst (re.) mit Horst-Dieter Karmann bei der Übergabe des Zusatzpreises

Neben dem begehrten Dorfpokal gab es einen weiteren Preis zu „erschießen“. Um die begehrte Tüte mit der Wildsalami und der Hochsitz-Cola (Jägermeister) zu ergattern, musste mit einer Luftpistole beim Glücksschießen auf eine Karte in 10 Meter Entfernung geschossen werden. Jedes Mannschaftsmitglied hatte nur einen Schuss. Die höchste Punktzahl wurde durch das Team der 2. Kompanie erreicht, die somit den Zusatzpreis entgegen nehmen konnten.

 

 

 

Für das leibliche Wohl sorgte Ludewigs Landgasthaus. Ein großer Dank geht an die Jäger, die für die gesamte Organisation und die Standaufsicht beim Schießen verantwortlich waren.

 

v.l.: Andreas Hellmich, Wilhelm Bohnhorst, Sven Viermann, Horst-Dieter Karmann, Klaus Kemmner, Werner Wiegmann, Rolf Wenzel, Hartmud Sander, Jens Meyrose, Rene Eikenhorst, Gisbert Wietelmann, Jörn Wietelmann, Markus Meier, Daniel Bohnhorst und Ortsvorsteher Sven Reimers

 

Mannschaften Wertung Schießen Knobeln
1. ehem. Kronprinzen 254 Ringe 198 Ringe 56 Knobeln
2. Kameradsch. ehm. Soldaten 254 Ringe 194 Ringe 60 Knobeln
3. 1. Kompanie 247 Ringe 190 Ringe 57 Knobeln
4. Könige 235 Ringe 182 Ringe 53 Knobeln
5. Königinnen 225 Ringe 180 Ringe 45 Knobeln
6. Jungschützen 222 Ringe 170 Ringe 52 Knobeln
7. Jäger 221 Ringe 178 Ringe 43 Knobeln
8. Angelverein 219 Ringe 174 Ringe 45 Knobeln
9. TuS Wehe 213 Ringe 158 Ringe 55 Knobeln
10. 5. Kompanie 209 Ringe 149 Ringe 60 Knobeln
11. Landw. Ortsverband 209 Ringe 146 Ringe 63 Knobeln
12. Sozialverband 206 Ringe 140 Ringe 66 Knobeln
13. Feuerwehr 202 Ringe 143 Ringe 59 Knobeln
14. Plopp Allee 197 Ringe 144 Ringe 53 Knobeln
15. Wehe Aktiv 195 Ringe 144 Ringe 51 Knobeln
16. Kanoniere 193 Ringe 148 Ringe 45 Knobeln
18. Alte Garde 178 Ringe 126 Ringe 52 Knobeln
19. 2. Kompanie 172 Ringe 118 Ringe 54 Knobeln
Beste Einzelschützen
1. Hartmut Sander (ehemalige Soldaten) 48 Ringe
2. Rolf Wenzel (1. Kompanie) 46 Ringe
3. Stefan Wiegmann (ehemalige Kronprinzen) 45 Ringe

 

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