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Erster Kugelfang am Schützenplatz errichtet

Erster Kugelfang am Schützenplatz errichtet

Ereignis-Datum: 1. Juli 1973

Das Adlerschiessen wurde bis 1954 noch ohne Kugelfang durchgeführt. Es durfte aber auf behördliche Anordnung ohne Kugelfang nicht mehr durchgeführt werden. Um den Vorschriften zu genügen, kaufte der Verein von der NIKE einen ausrangierten Eisenmast. Fachleute aus dem Verein, wie Hermann Bunge Nr. 171 und Wilhelm Bohnhorst Nr. 236, und helfende Schützenbrüder sorgten für einen sicheren Kugelfang. Dieser „Adlerschießstand“ auf dem Schützenplatz wurde mit dem Adlerschießen 1954 eingeweiht. 1973 hat dann der Verein den Kugelfang durch einen neuen ersetzt, der von den Schützenbrüdern Wilhelm Bohnhorst Nr. 236, Heinz Langhorst Nr. 46 und Heinz Knost Nr. 279 angefertigt wurde. Dieser ist beim Königsschießen 1973 eingeweiht worden. Anfang der achtziger Jahre ist der Adlerstand nochmal renoviert worden. Er wurde auch zusätzlich mit einem Elektroantrieb für den Kugelfang ausgerüstet, sodass der Adler nicht mehr mit Muskelkraft nach oben befördert werden muss.

Foto; neuer Kugelfang 1973 errichtet mit dem Weher Adler und dessen Erbauern:
v.l.: Willi Rüter, Fritz Krone, Fritz Wagenfeld, Willi Fleddermann, Willi Windhorst (Major), Reinhold Fleddermann, Helmut Kehlbeck, Willi Bohnhorst, Heinrich Schlickriede, Heinz Meier (Lappen-Coors), Wilhelm Döpke, Wilhelm Borcherding (Bürgermeister), Heinz Knost, Willi Eisberg, Willi Knost, Willi Benker, August Meier (Lappen-Coors)

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